Past Perfect, Durchleuchtung anhand folgender Fragestellungen.
Welche (und wieviele) geschichtliche Zugaenge eröffnet pastperfect?
Behandlungsschwerpunkt von Past Perfect sind 66 Jahre der europäische Geschichte, der Übergang von Mittelalter zur Neuzeit wird anhand (1492-1558), über 400 Darstellungen unter der Rubrik "Ereignisse" geschildert, und stehen dem User zur Verfügung, um einen Einblick in dieses Zeitalter zu erhalten. Im Vordergrund steht nicht die Herrschaftsgeschichte, sondern vorallem die Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Alltags, Kultur- und Gendergeschichte, Fallbeispiele sollen diese veranschaulichen (eingeteilt in 18 Überblicke). Es gibt eine große Anzahl von Querverweisen, Begriffserklärungen und Kurzbiographien. Nicht nur der Kontinuität soll Aufmerksamkeit geschenkt werden, sondern es wird versucht die Gleichzeitigkeit der Ungleichzeitigkeit nachzuspüren und zu rekonstruieren.
Beschreiben Sie das Projekt pastperfect!
Projektleiter ist Wolfgang SCHMALE, Prof. für Neuere Geschichte am Institut für Geschichte (Universität Wien). Die Initiatoren des Projektes und Organisatoren dieses Netzwerkes sind Jakob Krameritsch, Susanne Schuda und Florian Schmeiser. Das Projekt kooperiert mit dem Institut f. Geschichte, Universität Wien & Van Gogh TV.
Ziel von Past Perfect ist es, Geschichte für ein breites Publikum medienadäquat aufzubereiten, und auf der Basis eines Hypertexts, zu veranschaulichen. Bis jetzt sind mehr als 700 Textbeiträge speziell für diese Website, von mehr als 60 Autoren/innen, verfasst worden. Einzelne Geschichten, Interpretationen, verschiedene Perspektiven, Widersprüche, als auch mögliche Erklärungen finden hier eine Raum zur Veröffentlichung. Durch die Wiedergabe verschiedenster Blickpositionen, ist es möglich sich selbst eine Bild, und eine eigene Meinung dieses Zeitraums, zu bilden. Was soll mit der Ebene der Rezeption erreicht werden? Eine weitere zentrale Fragestellung von Past Perfect lautet, inwieweit Medien die Kulturwissenschaften beeinflussen, denn "Geschichte" kann außerhalb der Erzählung, d.h. ohne Medium nicht existieren. Unter der Rubrik "Essays" spüren Medien- und Kommuniktationstheoretiker/innen , Kognitions- und Literaturwissenschaftler/innen dieser Fragestellung nach. Past perfect ist kein abgeschlossenes Projekt, sondern wird stetig erweitert. Um eine Fortbestand und eine gute Weiterentwicklung des Projektes zu gewährleisten, besteht eine enge gleichberechtigte Kooperation zwischen den Projektarbeitsfeldern Wissenschaft, Technik und Kunst ist Basis für Projekte mit dem Anspruch, medienimmanente Potentiale auszuloten und umzusetzen.
DAS OBJEKT DER VERMITTLUNG-
Europa im 16. Jahrhundert
EREIGNIS UND STRUKTUR -
Aufbau und Ebenen
I. Ereignisse
II. Kontexte
III. Rezeption
IV. Reflexionen
V. Biographie & Glossar
BEWEGTES WISSEN-
Hypertext und Navigation
REDAKTIONS- UND DATENBANKSYSTEM
ERLEBTE VERGANGENHEIT-
Gestaltung und Umsetzung
ONLINE-REZENSIONEN
KONTAKT
Erklaeren Sie, wie man sich durch das Angebot von pastperfect bewegen kann.
Past Perfect stellt eine Textversion und eine Flashversion zur Verfügung.
Zuerst zur Textversion: gleich ersichtich ist eine Suchfunktion, und die Vier Hauptrubriken (Ereignisse (hier befindet sich eine Themenauflistung zb. Schwerpunkt Kolombus und die Neue Welt, Luther und die Reformation, oder europäische Geschichte, soziales Kulturelles, Gesellschaft, usw), Kontexte (18 Überblicke zb. Afrika und Asien, Frau, Platonismus und Skeptizismuns, Mikro und Makrokosmos), Rezeption, und Reflexion, bei folgenden Fragestellungen wird genauer auf diese eingegangen) Die Seite ist sehr schlicht und übersichtlich gestaltet, und ermöglicht einen schnellen Zugriff der gewünschten Information.
Die Flashversion ist bei weitem ausführlicher gestaltet, hier findet sich auch ein Beschreibung des Projekts, ein Impressum, verwendete Literatur, Presse (Pressematerial und Presseberichte über Past Perfect) und eine Druckfunktion. Die Seite ist animiert, und zeigt eine Landkarte von Europa (hier ist es möglich Standorte anzuklicken um weitere Informationen zu erhalten) . Die Seite erscheint in einem hellblauen Farbton mit weißer Schrift ( ich persönlich finde es auf Dauer ein wenig anstrengend die weiße Schrift zu lesen), weiters stehen hier auch die Rubriken, Ereignisse, Kontexte (- zusätzliche Artikel mit einer Auflistung der möglichen Schlagworte, Rezeption und Reflexion) zur Verfügung, ergänzt wird dieses Angebot, durch Biographie (berühmte Persönlichkeiten dieser Zeit) , Glossar (Beschreibung bestimmter Begriffsvorstellungen der damaligen Zeit) und Bild (zb. Illustrationen). Es gibt eine Suchfunktion und einen Suchverlauf. Die Jahreszahl ist manuell einstellbar (Steuerrad) und jeweiligen Themen werden der Jahreszahl entsprechend angepasst. Themengebiete sind zb. Frau, Gesellschaft, Religion, Kultur, Musik, Politik, Recht, usw... Themenschwerpunkt aus Kultur -und Sozialgeschichte. Der gegebene Text ist nicht nur visuell abrufbar ,sondern ist zusätzlich mit einer Tonfunktion ausgestattet, sodass es möglich ist, je nach belieben, den Text zu lesen oder sich diesen anzuhören.
Was soll mit der Ebene Rezeption erreicht werden?
Bestimmte Themenkomplexe werden aufgegriffen, und ermöglichen dem Benutzer anhand verschiedener Interpretationen vermeintlich sicherer historischer "Fakten", "Tatsachen" und "Ereignisse" in ihrer "Zeitgebundenheit" und historischen "Gemachtheit" kennen zu lernen , und sich schließlich selbst eine Meinung zu bilden. Zur Navigation dient eine Zeitleiste ,die bis in die Gegenwart reicht. Vor allem soll hier vermittelt werden, dass die (Geschichts)- Wissenschaft eine lebende Materie ist, die stetig einer Weiterentwicklung bedarf, und nicht ein Siegel der absoluten Wahrheit für sich verbuchen kann sondern, dass die Geschichtswissenschaft stetig auf der Suche nach verschiedenen Perspektiven von Wahrheit ist. Hier findet sich eine "wissenschaftlich Historiographie und weitere Themen wie Musik, Kultur und Film finden ebenso Gehör.
Entspricht pastperfect wissenschaftlichen Maßstaeben?
Geschichte ist ein Produkt vom Menschen für den Menschen ( ist meine subjektive Meinung) und kann somit niemals objektiv sein. Da sich jeder Wissenschaftler seiner Subjektivität im Klaren sein sollte, und diese einer ständigen Prüfung unterwerfen sein sollte (welche Position vertrete ich selbst zu einem bestimmten Thema, inwieweit spielt meine kulturelle Prägung in meine Denkstruktur hinein) ,finde ich past perfect den wissenschaftliche Maßstäben gewachsen. Past Perfect hat einen ungewöhlicher Weg eingeschlagen, um Wissen weiterzugeben, und zielt bewusst darauf, Interesse bei einem breiten Publikum zu wecken (wer weiß, wen dieses Projekt noch dazu bewegen wird sich mit Geschichte auseinander zu setzen, und hellhörig zu werden) Past Perfect ist zustätzlich eine Plattform um Gedanken untereinander auszutauschen, egal ob Schülder, Student, oder Professoren, aber auf all Fälle ist ein anwachsender Informationsaustausch gegeben.
Welchen didaktischen Prinzipien folgt pastperfect?
Past perfect versucht in erster Linie (um mich noch einmal kurz zu wiederholen) Interesse an der Geschichte selbst zu wecken, und ist ein Versuch einen bestimmten Zeitraum überblicksmäßig zusammen zu fassen. Durch die Animation will past perfect den Forscherdrang bei den Usern zu aktivieren (durch spielerische Art und Weise), und mit Hilfe verschiedener Perspektiven bestimmter Geschehnisse, das eigenständige Denken zu fördern, Fragestellungen zu entwickeln, und für jederman einen Weg zu einer persönlichen Wahrheit zu finden. Natürlich basieren die gegebenen Informationen auf Fakten.
Ziehen Sie ein persoenliches Fazit der Seite!
Ich war von der Seite positiv überrascht, da die Seite originell aufbereitet ist, und viele interessante Themen angesprochen werden. Ich finde es sehr wichtig verschiedene Ansätze von Denkprozessen, und Denkstrukturen bezüglich eines speziellen Themas sichten zu können, denn gerade, diese gleichzeitige verfügbare Vielfalt, fördert die persönliche Weiterentwicklung um neue Denkansätze zu entdecken . Da ich ein sehr visuell veranlagter Mensch bin, finde ich es sehr spannend wie die Seite gestaltet wurde. Es braucht zwar einige Zeit bis man sich mit der Flashversion zurecht findet, aber anhand der guten Beschreibungen des Projektes ist auch die Navigation zu meistern. Ein weiteres Plus für die Seite, ist vor allem das es zusätzlich eine Textversion gibt, somit müsste für jeden User etwas zu finden sein.
Wien WS2006
Behandlungsschwerpunkt von Past Perfect sind 66 Jahre der europäische Geschichte, der Übergang von Mittelalter zur Neuzeit wird anhand (1492-1558), über 400 Darstellungen unter der Rubrik "Ereignisse" geschildert, und stehen dem User zur Verfügung, um einen Einblick in dieses Zeitalter zu erhalten. Im Vordergrund steht nicht die Herrschaftsgeschichte, sondern vorallem die Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Alltags, Kultur- und Gendergeschichte, Fallbeispiele sollen diese veranschaulichen (eingeteilt in 18 Überblicke). Es gibt eine große Anzahl von Querverweisen, Begriffserklärungen und Kurzbiographien. Nicht nur der Kontinuität soll Aufmerksamkeit geschenkt werden, sondern es wird versucht die Gleichzeitigkeit der Ungleichzeitigkeit nachzuspüren und zu rekonstruieren.
Beschreiben Sie das Projekt pastperfect!
Projektleiter ist Wolfgang SCHMALE, Prof. für Neuere Geschichte am Institut für Geschichte (Universität Wien). Die Initiatoren des Projektes und Organisatoren dieses Netzwerkes sind Jakob Krameritsch, Susanne Schuda und Florian Schmeiser. Das Projekt kooperiert mit dem Institut f. Geschichte, Universität Wien & Van Gogh TV.
Ziel von Past Perfect ist es, Geschichte für ein breites Publikum medienadäquat aufzubereiten, und auf der Basis eines Hypertexts, zu veranschaulichen. Bis jetzt sind mehr als 700 Textbeiträge speziell für diese Website, von mehr als 60 Autoren/innen, verfasst worden. Einzelne Geschichten, Interpretationen, verschiedene Perspektiven, Widersprüche, als auch mögliche Erklärungen finden hier eine Raum zur Veröffentlichung. Durch die Wiedergabe verschiedenster Blickpositionen, ist es möglich sich selbst eine Bild, und eine eigene Meinung dieses Zeitraums, zu bilden. Was soll mit der Ebene der Rezeption erreicht werden? Eine weitere zentrale Fragestellung von Past Perfect lautet, inwieweit Medien die Kulturwissenschaften beeinflussen, denn "Geschichte" kann außerhalb der Erzählung, d.h. ohne Medium nicht existieren. Unter der Rubrik "Essays" spüren Medien- und Kommuniktationstheoretiker/innen , Kognitions- und Literaturwissenschaftler/innen dieser Fragestellung nach. Past perfect ist kein abgeschlossenes Projekt, sondern wird stetig erweitert. Um eine Fortbestand und eine gute Weiterentwicklung des Projektes zu gewährleisten, besteht eine enge gleichberechtigte Kooperation zwischen den Projektarbeitsfeldern Wissenschaft, Technik und Kunst ist Basis für Projekte mit dem Anspruch, medienimmanente Potentiale auszuloten und umzusetzen.
DAS OBJEKT DER VERMITTLUNG-
Europa im 16. Jahrhundert
EREIGNIS UND STRUKTUR -
Aufbau und Ebenen
I. Ereignisse
II. Kontexte
III. Rezeption
IV. Reflexionen
V. Biographie & Glossar
BEWEGTES WISSEN-
Hypertext und Navigation
REDAKTIONS- UND DATENBANKSYSTEM
ERLEBTE VERGANGENHEIT-
Gestaltung und Umsetzung
ONLINE-REZENSIONEN
KONTAKT
Erklaeren Sie, wie man sich durch das Angebot von pastperfect bewegen kann.
Past Perfect stellt eine Textversion und eine Flashversion zur Verfügung.
Zuerst zur Textversion: gleich ersichtich ist eine Suchfunktion, und die Vier Hauptrubriken (Ereignisse (hier befindet sich eine Themenauflistung zb. Schwerpunkt Kolombus und die Neue Welt, Luther und die Reformation, oder europäische Geschichte, soziales Kulturelles, Gesellschaft, usw), Kontexte (18 Überblicke zb. Afrika und Asien, Frau, Platonismus und Skeptizismuns, Mikro und Makrokosmos), Rezeption, und Reflexion, bei folgenden Fragestellungen wird genauer auf diese eingegangen) Die Seite ist sehr schlicht und übersichtlich gestaltet, und ermöglicht einen schnellen Zugriff der gewünschten Information.
Die Flashversion ist bei weitem ausführlicher gestaltet, hier findet sich auch ein Beschreibung des Projekts, ein Impressum, verwendete Literatur, Presse (Pressematerial und Presseberichte über Past Perfect) und eine Druckfunktion. Die Seite ist animiert, und zeigt eine Landkarte von Europa (hier ist es möglich Standorte anzuklicken um weitere Informationen zu erhalten) . Die Seite erscheint in einem hellblauen Farbton mit weißer Schrift ( ich persönlich finde es auf Dauer ein wenig anstrengend die weiße Schrift zu lesen), weiters stehen hier auch die Rubriken, Ereignisse, Kontexte (- zusätzliche Artikel mit einer Auflistung der möglichen Schlagworte, Rezeption und Reflexion) zur Verfügung, ergänzt wird dieses Angebot, durch Biographie (berühmte Persönlichkeiten dieser Zeit) , Glossar (Beschreibung bestimmter Begriffsvorstellungen der damaligen Zeit) und Bild (zb. Illustrationen). Es gibt eine Suchfunktion und einen Suchverlauf. Die Jahreszahl ist manuell einstellbar (Steuerrad) und jeweiligen Themen werden der Jahreszahl entsprechend angepasst. Themengebiete sind zb. Frau, Gesellschaft, Religion, Kultur, Musik, Politik, Recht, usw... Themenschwerpunkt aus Kultur -und Sozialgeschichte. Der gegebene Text ist nicht nur visuell abrufbar ,sondern ist zusätzlich mit einer Tonfunktion ausgestattet, sodass es möglich ist, je nach belieben, den Text zu lesen oder sich diesen anzuhören.
Was soll mit der Ebene Rezeption erreicht werden?
Bestimmte Themenkomplexe werden aufgegriffen, und ermöglichen dem Benutzer anhand verschiedener Interpretationen vermeintlich sicherer historischer "Fakten", "Tatsachen" und "Ereignisse" in ihrer "Zeitgebundenheit" und historischen "Gemachtheit" kennen zu lernen , und sich schließlich selbst eine Meinung zu bilden. Zur Navigation dient eine Zeitleiste ,die bis in die Gegenwart reicht. Vor allem soll hier vermittelt werden, dass die (Geschichts)- Wissenschaft eine lebende Materie ist, die stetig einer Weiterentwicklung bedarf, und nicht ein Siegel der absoluten Wahrheit für sich verbuchen kann sondern, dass die Geschichtswissenschaft stetig auf der Suche nach verschiedenen Perspektiven von Wahrheit ist. Hier findet sich eine "wissenschaftlich Historiographie und weitere Themen wie Musik, Kultur und Film finden ebenso Gehör.
Entspricht pastperfect wissenschaftlichen Maßstaeben?
Geschichte ist ein Produkt vom Menschen für den Menschen ( ist meine subjektive Meinung) und kann somit niemals objektiv sein. Da sich jeder Wissenschaftler seiner Subjektivität im Klaren sein sollte, und diese einer ständigen Prüfung unterwerfen sein sollte (welche Position vertrete ich selbst zu einem bestimmten Thema, inwieweit spielt meine kulturelle Prägung in meine Denkstruktur hinein) ,finde ich past perfect den wissenschaftliche Maßstäben gewachsen. Past Perfect hat einen ungewöhlicher Weg eingeschlagen, um Wissen weiterzugeben, und zielt bewusst darauf, Interesse bei einem breiten Publikum zu wecken (wer weiß, wen dieses Projekt noch dazu bewegen wird sich mit Geschichte auseinander zu setzen, und hellhörig zu werden) Past Perfect ist zustätzlich eine Plattform um Gedanken untereinander auszutauschen, egal ob Schülder, Student, oder Professoren, aber auf all Fälle ist ein anwachsender Informationsaustausch gegeben.
Welchen didaktischen Prinzipien folgt pastperfect?
Past perfect versucht in erster Linie (um mich noch einmal kurz zu wiederholen) Interesse an der Geschichte selbst zu wecken, und ist ein Versuch einen bestimmten Zeitraum überblicksmäßig zusammen zu fassen. Durch die Animation will past perfect den Forscherdrang bei den Usern zu aktivieren (durch spielerische Art und Weise), und mit Hilfe verschiedener Perspektiven bestimmter Geschehnisse, das eigenständige Denken zu fördern, Fragestellungen zu entwickeln, und für jederman einen Weg zu einer persönlichen Wahrheit zu finden. Natürlich basieren die gegebenen Informationen auf Fakten.
Ziehen Sie ein persoenliches Fazit der Seite!
Ich war von der Seite positiv überrascht, da die Seite originell aufbereitet ist, und viele interessante Themen angesprochen werden. Ich finde es sehr wichtig verschiedene Ansätze von Denkprozessen, und Denkstrukturen bezüglich eines speziellen Themas sichten zu können, denn gerade, diese gleichzeitige verfügbare Vielfalt, fördert die persönliche Weiterentwicklung um neue Denkansätze zu entdecken . Da ich ein sehr visuell veranlagter Mensch bin, finde ich es sehr spannend wie die Seite gestaltet wurde. Es braucht zwar einige Zeit bis man sich mit der Flashversion zurecht findet, aber anhand der guten Beschreibungen des Projektes ist auch die Navigation zu meistern. Ein weiteres Plus für die Seite, ist vor allem das es zusätzlich eine Textversion gibt, somit müsste für jeden User etwas zu finden sein.
Wien WS2006
Julia Zauner - 26. Nov, 13:22